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Blaskapelle Glött e.V.

Die Blaskapelle Glött

Nachdem sich 1956 die seit Jahrzehnten bestehende "Kapelle Wagner" auflöste, gründeten ein Jahr später 15 musikbegeisterte Glötter die "Blaskapelle Glött". Initiator dieser Gründung war der damalige Hauptlehrer Ulrich Seif, der 1975 zum Ehrenvorstand ernannt wurde. Musikmeister Kühlechner übernahm die Ausbildung und Leitung der noch kleinen Kapelle. Sein Nachfolger, Erich Ottenschläger, vermittelte ab 1959 sein Können und die Musik seiner böhmischen Heimat den Musikanten weiter. 1967 trat die Kapelle als eine der ersten in den Allgäu-Schwäbischen-Musikbund Bezirk 17 ein und ist bis heute Mitglied. 1973 gab Erich Ottenschläger den Taktstock an Josef Steppich weiter, der die Blaskapelle 13 Jahre erfolgreich leitete. In diese Zeit fiel der Umzug in das neu geschaffene Probenlokal in der ehemaligen Schule und das 25 jährige Vereinsjubiläum, das 1984 groß gefeiert wurde. Erstmal traten im Jahr 1981 drei junge Musikerinnen in die Kapelle ein und werteten den Klangkörper musikalisch auf. Um auch optisch Harmonie auszustrahlen, kleiden sich die Musikerinnen und Musiker seit dieser Zeit in original schwäbischer Tracht. 1985 übernahm eine junge Dirigentin, Ingrid Rieß, die Leitung der Blaskapelle. Dies war damals eine Seltenheit, die der Bayerische Rundfunk zum Anlass nahm, eine Reportage über die Blaskapelle Glött zu senden. Ab 1991 dirigierte Gerhard Kratzer die damals 38 aktiven Mitglieder. Im Jahr 1996 übernahm wieder eine Dirigentin, Elke Ebermeyer, die Blaskapelle. Ihr Nachfolger, Milan Nemec, vermittelte ab 2001 sein Können und die böhmisch-mährische Musik aus seiner Heimat. Von 2007 - 2016 dirigierte Karl-Heinz Schneider die Blaskapelle Glött und machte uns Fit für das Festjahr 2008. Er brachte uns musikalisch auf einen sehr guten Weg. Von 2016 bis 2023 war Carsten Hamaleser unser Dirigent. Mit ihm erweiterten wir unseren Wirkungskreis über den Landkreis Dillingen hinaus und hatte tolle Unterhaltungsauftritte in der näheren und weiteren Umgebung. Zur Zeit sind 22 Musikerinnen und Musiker in der Blaskapelle aktiv, davon über die Hälfte junge Frauen und Mädchen. Heute umfasst das Repertoire der Kapelle vor allem bayerische und böhmische Blasmusik. Aber auch Stimmungs- und Konzertmusik sind im Notenordner zu finden. Auftritte haben wir hauptsächlich bei Vereinsjubiläen, Dorffesten, Hochzeiten und kirchlichen Anlässen in der näheren und weiteren Umgebung. Höhepunkt jeder Saison ist das alljährliche Marktfest. 45 Proben und fast eben so viele Auftritte geben Aufschluss über das Engagement der Blaskapelle Glött. Garanten für den erfolgreichen Weg der Musik in Glött waren Kameradschaft unter den Aktiven und Zusammenhalt innerhalb der Vorstandschaft.
Mitglied im Allgäu-Schwäbischen-Musikbund - Bezirk 17
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Die Blaskapelle Glött

Nachdem sich 1956 die seit Jahrzehnten bestehende "Kapelle Wagner" auflöste, gründeten ein Jahr später 15 musikbegeisterte Glötter die "Blaskapelle Glött". Initiator dieser Gründung war der damalige Hauptlehrer Ulrich Seif, der 1975 zum Ehrenvorstand ernannt wurde. Musikmeister Kühlechner übernahm die Ausbildung und Leitung der noch kleinen Kapelle. Sein Nachfolger, Erich Ottenschläger, vermittelte ab 1959 sein Können und die Musik seiner böhmischen Heimat den Musikanten weiter. 1967 trat die Kapelle als eine der ersten in den Allgäu-Schwäbischen- Musikbund Bezirk 17 ein und ist bis heute Mitglied. 1973 gab Erich Ottenschläger den Taktstock an Josef Steppich weiter, der die Blaskapelle 13 Jahre erfolgreich leitete. In diese Zeit fiel der Umzug in das neu geschaffene Probenlokal in der ehemaligen Schule und das 25 jährige Vereinsjubiläum, das 1984 groß gefeiert wurde. Erstmal traten im Jahr 1981 drei junge Musikerinnen in die Kapelle ein und werteten den Klangkörper musikalisch auf. Um auch optisch Harmonie auszustrahlen, kleiden sich die Musikerinnen und Musiker seit dieser Zeit in original schwäbischer Tracht. 1985 übernahm eine junge Dirigentin, Ingrid Rieß, die Leitung der Blaskapelle. Dies war damals eine Seltenheit, die der Bayerische Rundfunk zum Anlass nahm, eine Reportage über die Blaskapelle Glött zu senden. Ab 1991 dirigierte Gerhard Kratzer die damals 38 aktiven Mitglieder. Im Jahr 1996 übernahm wieder eine Dirigentin, Elke Ebermeyer, die Blaskapelle. Ihr Nachfolger, Milan Nemec, vermittelte ab 2001 sein Können und die böhmisch-mährische Musik aus seiner Heimat. Von 2007 - 2016 dirigierte Karl-Heinz Schneider die Blaskapelle Glött und machte uns Fit für das Festjahr 2008. Er brachte uns musikalisch auf einen sehr guten Weg. Von 2016 bis 2023 war Carsten Hamaleser unser Dirigent. Mit ihm erweiterten wir unseren Wirkungskreis über den Landkreis Dillingen hinaus und hatte tolle Unterhaltungsauftritte in der näheren und weiteren Umgebung. Zur Zeit sind 22 Musikerinnen und Musiker in der Blaskapelle aktiv, davon über die Hälfte junge Frauen und Mädchen. Heute umfasst das Repertoire der Kapelle vor allem bayerische und böhmische Blasmusik. Aber auch Stimmungs- und Konzertmusik sind im Notenordner zu finden. Auftritte haben wir hauptsächlich bei Vereinsjubiläen, Dorffesten, Hochzeiten und kirchlichen Anlässen in der näheren und weiteren Umgebung. Höhepunkt jeder Saison ist das alljährliche Marktfest. 45 Proben und fast eben so viele Auftritte geben Aufschluss über das Engagement der Blaskapelle Glött. Garanten für den erfolgreichen Weg der Musik in Glött waren Kameradschaft unter den Aktiven und Zusammenhalt innerhalb der Vorstandschaft.
Mitglied im Allgäu-Schwäbischen-Musikbund - Bezirk 17
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Die Blaskapelle Glött

Nachdem sich 1956 die seit Jahrzehnten bestehende "Kapelle Wagner" auflöste, gründeten ein Jahr später 15 musikbegeisterte Glötter die "Blaskapelle Glött". Initiator dieser Gründung war der damalige Hauptlehrer Ulrich Seif, der 1975 zum Ehrenvorstand ernannt wurde. Musikmeister Kühlechner übernahm die Ausbildung und Leitung der noch kleinen Kapelle. Sein Nachfolger, Erich Ottenschläger, vermittelte ab 1959 sein Können und die Musik seiner böhmischen Heimat den Musikanten weiter. 1967 trat die Kapelle als eine der ersten in den Allgäu- Schwäbischen-Musikbund Bezirk 17 ein und ist bis heute Mitglied. 1973 gab Erich Ottenschläger den Taktstock an Josef Steppich weiter, der die Blaskapelle 13 Jahre erfolgreich leitete. In diese Zeit fiel der Umzug in das neu geschaffene Probenlokal in der ehemaligen Schule und das 25 jährige Vereinsjubiläum, das 1984 groß gefeiert wurde. Erstmal traten im Jahr 1981 drei junge Musikerinnen in die Kapelle ein und werteten den Klangkörper musikalisch auf. Um auch optisch Harmonie auszustrahlen, kleiden sich die Musikerinnen und Musiker seit dieser Zeit in original schwäbischer Tracht. 1985 übernahm eine junge Dirigentin, Ingrid Rieß, die Leitung der Blaskapelle. Dies war damals eine Seltenheit, die der Bayerische Rundfunk zum Anlass nahm, eine Reportage über die Blaskapelle Glött zu senden. Ab 1991 dirigierte Gerhard Kratzer die damals 38 aktiven Mitglieder. Im Jahr 1996 übernahm wieder eine Dirigentin, Elke Ebermeyer, die Blaskapelle. Ihr Nachfolger, Milan Nemec, vermittelte ab 2001 sein Können und die böhmisch-mährische Musik aus seiner Heimat. Von 2007 - 2016 dirigierte Karl-Heinz Schneider die Blaskapelle Glött und machte uns Fit für das Festjahr 2008. Er brachte uns musikalisch auf einen sehr guten Weg. Von 2016 bis 2023 war Carsten Hamaleser unser Dirigent. Mit ihm erweiterten wir unseren Wirkungskreis über den Landkreis Dillingen hinaus und hatte tolle Unterhaltungsauftritte in der näheren und weiteren Umgebung. Zur Zeit sind 22 Musikerinnen und Musiker in der Blaskapelle aktiv, davon über die Hälfte junge Frauen und Mädchen. Heute umfasst das Repertoire der Kapelle vor allem bayerische und böhmische Blasmusik. Aber auch Stimmungs- und Konzertmusik sind im Notenordner zu finden. Auftritte haben wir hauptsächlich bei Vereinsjubiläen, Dorffesten, Hochzeiten und kirchlichen Anlässen in der näheren und weiteren Umgebung. Höhepunkt jeder Saison ist das alljährliche Marktfest. 45 Proben und fast eben so viele Auftritte geben Aufschluss über das Engagement der Blaskapelle Glött. Garanten für den erfolgreichen Weg der Musik in Glött waren Kameradschaft unter den Aktiven und Zusammenhalt innerhalb der Vorstandschaft.
Mitglied im Allgäu-Schwäbischen-Musikbund - Bezirk 17